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Beratungsstelle Wohnwege
Neue Straße 25
31582 Nienburg

Tel. 05021/6000403
www.wohnwege-nienburg.de


Spendenkonto:
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Wohnraumhilfe
Problem 
Ein wachsender Anteil von Wohnungssuchenden wird auf dem überwiegend privaten Wohnungsmarkt diskriminiert. Da andere Bewerbungen in ausreichender Zahl vorhanden sind, sehen private Vermieter*innen von einer Vermietung ab bei

  • Armutsbetroffenen wie z.B. verschuldeten Menschen
  • (Schufa-Eintrag, Miet- und Energieschulden)
  • Erwerbslosen Menschen
  • Sozialleistungsempfänger*innen (Hartz IV oder Sozialhilfe)
  • Menschen mit Migrationshintergrund
  • Kinder im Haushalt
  • Menschen mit psychosozialen Problemen (psychiatrischen Auffälligkeiten, Suchterkrankungen)
  • Strafentlassenen
  • Menschen mit körperlichen Beeinträchtigungen
  • Alten
  • Haustierhalter*innen
Der private Wohnungsmarkt hat insofern bei der Versorgung einer wachsenden Gruppe der Bevölkerung mit Normalwohnraum versagt. Ein weiteres Problem: Benachteiligte Wohnungssuchende haben keinerlei Auswahl auf dem Wohnungsmarkt und müssen jede sich bietende Wohnmöglichkeit akzeptieren, obwohl z.B. das soziale Umfeld der Wohnung die vorhandenen persönlichen Schwierigkeiten eher verstärkt und oftmals das Preis-Leistungsverhältnis nicht stimmt.
Lösung 
1. Housing for all unterstützen.

Eine Lösung des Problems ist, über einen öffentlichen Wohnungsmarkt bezahlbaren Wohnraum für alle zu schaffen. Die Europäische Bürgerinitiative „Housing for all“ tritt für diese Idee ein. Sie können die Initiative hier https://www.housingforall.eu/>>> mit Ihrer Unterschrift unterstützen. 72.000 Unterschriften müssen in Deutschland gesammelt werden, damit sich die EU dieses Themas annimmt. Helfen Sie, dieses Ziel zu erreichen.



2. Aktiv Wohnraum schaffen

Als gemeinnützige Gesellschaft des Vereins Herberge zur Heimat will die Nienburger WohnRaumhilfe gGmbH ein Wohnungsbauprojekt in Nienburg auf einem bereits erworbenen Grundstück starten.

3 Häuser mit insgesamt ca. 690 Qm Wohnraum soll entstehen - u.a. für wohnungssuchende Wohnungsnotfälle, die durch einen Verkehrsunfall oder durch eine schlimme Krankheit unverschuldet in wirtschaftliche Not geraten sind und durch die Folgen des Unfalls bzw. der Krankheit auf eine spezielle barrierefreie Wohnung mit Einliegerwohnung für eine Pflegekraft angewiesen sind. So eine spezielle Wohnung kann nur neu hergestellt werden – der Mietwohnungsmarkt gibt solche Wohnungen bezahlbar nicht her. Kinderreiche Familien haben in Nienburg so gut wie überhaupt keine Chance, eine passende Wohnung zu finden. Um Kindern durch eine adäquate Wohnung eine bessere Startchance zu geben, soll eines der Häuser einer kinderreichen Familie zur Verfügung gestellt werden. Außerdem sollen bezahlbare Kleinwohnungen entstehen, die in Nienburg Mangelware sind.

Obwohl Eigenleistung der Wohnungssuchenden und eine bescheidene aber vorschriftenkonforme Ausstattung geplant ist, müssen dennoch ca. 2.200,00 € pro Quadratmeter kalkuliert werden.

Kritiker sagen, die gemeinnützige Nienburger WohnRaumhilfe gGmbH käme mit dem Projekt der Idee des bezahlbaren Wohnraums für alle nicht näher. Nach dem Leitsatz von Erich Kästner „Es gibt nichts Gutes, außer man tut es“ wollen wir dennoch unsere relativ bescheidenen Möglichkeiten nutzen, um die Notsituation und die Verzweiflung vieler Ratsuchender nachhaltig in normale Lebensverhältnisse umzuändern. Ohne Wohnung ist alles nichts.

Wir bauen auf die Unterstützung von Mitbürgerinnen und Mitbürgern, die ein Herz für ihre Mitmenschen haben und durch eine Spende das Projekt „Aktiv Wohnraum schaffen“ möglich machen.

Die Nienburger WohnRaumhilfe hat mit Bauprojekten Erfahrungen sammeln können. Büros in der Leinstraße 16 in Nienburg wurden zu Wohnungen umgebaut. Im ehemaligen Gemeindehaus St. Martin in Nienburg entstanden 8 Wohnungen – davon eine Wohnung für eine kinderreiche Familie.
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Wohnraumhilfe
Anmietung Wohnraum 
Anmietung von Wohnungen durch die
Nienburger WohnRaumhilfe gGmbH


Die Nienburger WohnRaumhilfe gemeinnützige GmbH gehört über den Verein Herberge zur Heimat Nienburg e.V. als einzigen Gesellschafter zur Diakonie. Der Aufsichtsrat u.a. bestehend aus dem Kirchenkreis, dem Landkreises und der Stadt Nienburg, vertritt den Trägerverein bei der WohnRaumhilfe. Außerdem wird die WohnRaumhilfe über einen Beirat bestehend aus Immobilienexperten von Sparkasse und Volksbank Nienburg sowie einer Architektin und einem Steuerberater unterstützt. Die WohnRaumhilfe gGmbH ist Mitglied bei Haus & Grund Nienburg e.V.

Die WohnRaumhilfe mietet Wohnungen für Menschen an, die z.B. wegen negativem Schufaeintrag Probleme auf dem Wohnungsmarkt haben. Die Wohnungen werden per Untermietvertrag an Wohnungssuchende weitervermietet. Mit der Weitervermietung ist eine umfängliche Beratung und Betreuung verbunden. Vermieter und Mieter profitieren von der engen Zusammenarbeit der WohnRaumhilfe mit dem Jobcenter und dem Sozialamt des Landkreises Nienburg.

Die Nienburger WohnRaumhilfe hat mit einer solchen „Zwischenmieter-funktion“ schon jahrelange Erfahrungen. 11 Wohnungen befinden sich im Eigentum der WohnRaumhilfe, sodass schon dadurch eine Vertrautheit mit der Vermieterfunktion besteht. Außerdem werden weitere 35 Wohnungen unterschiedlicher Eigentümer (z.B. GBN Wohnungsunternehmen, Hanseatischer Bauträger in Langendamm und 2 Privatvermieter) betreut. Dabei wird darauf geachtet, dass Anmietung und Mieterwechsel in enger Abstimmung mit den Eigentümern vorgenommen werden.

Falls die Wohnung an den Eigentümer zurückgegeben werden soll, sorgt das zum Gesellschaftsträger gehörende Projekt „FUNDUS Service“ für den einwandfreien Zustand der Wohnung. FUNDUS Service ist auch in der Lage, Entrümpelungen und Instandsetzungen von Wohnungen vorzunehmen.

Durch die Anmietung durch die WohnRaumhilfe werden die Wohnungseigen-tümer vom Mietausfall- und Instandsetzungsrisiko entlastet. Wohnungs-eigentümer und Mieter haben außerdem Ansprechpartner bei Problemen.
WOhnraumhilfe
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Wohnraumhilfe

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